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Kerzenlicht gehört in der Advents- und Weihnachtszeit für die meisten Menschen mit dazu. Laut einer repräsentativen Umfrage* des Rauchmelderherstellers Ei Electronics wird auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Deutschen einen Adventskranz mit echten Kerzen zu Hause haben. Doch sind sich die Menschen auch der erhöhten Brandgefahr bewusst? Und wie steht es mit der Rauchmelder-Ausstattung für den Ernstfall?

Die „schönste Zeit des Jahres“ wird nach wie vor mit stimmungsvoller Beleuchtung und Gemütlichkeit verbunden. 50 Prozent der Befragten bevorzugen hierbei echte Kerzen als Dekoration für den heimischen Adventskranz. Trotz der großen Auswahl an Alternativen würden nur knapp elf Prozent elektrische Kerzen oder eine Lichterkette wählen. Zehn Prozent sind unschlüssig und knapp ein Drittel entscheidet sich gegen einen Adventskranz.

Damit die Rauchmelder im Ernstfall funktionieren, sind eine jährliche Wartung und Kontrolle empfehlenswert. Dafür einfach die Raucheintrittsöffnungen auf Verschmutzungen prüfen und den Testknopf drücken: Ertönt ein Signal, ist alles in Ordnung. Sicherheitshalber sollte man auch noch das auf dem Gerät vermerkte Austauschdatum prüfen. Wie bei allen Elektrogeräten ist auch die Lebensdauer eines Rauchmelders begrenzt und nach zehn Jahren sollten die kleinen Lebensretter erneuert werden.

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Über 50 Prozent der Deutschen bevorzugen einen Adventskranz mit Kerzen. Fast 30 Prozent lassen die Kerzen jedoch gelegentlich unbeaufsichtigt und setzen sich so einem erhöhten Brandrisiko aus. Umso wichtiger, dass im Falle des Falles ein Rauchmelder vorhanden ist.

Foto: Ei Electronics/iStock.com/petrograd99/akz-o

 

 

 

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